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Kreuzigungsgruppe am Kreuzberg in der Rhön
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Würzburger Seelsorger auf den Spuren der Kirchenlehrerin Hildegard von Bingen

Eibingen, Rüdesheim und Kloster Eberbach Stationen des Dekanatsausfluges Würzburg-Stadt

Der Rheingau mit seiner großen Heiligen Hildegard von Bingen war Ziel des diesjährigen Ausfluges der Priester, Diakone, der hauptamtlichen pastoralen MitarbeiterInnen, der Pfarrsekretärinnen und -haushälterinnen am Montag, 10. Juni 2013. Die am 7. Oktober letzten Jahres von Papst Benedikt XVI. zur Kirchenlehrerin erhobene Hildegard gilt nicht nur als erste Vertreterin der deutschen Mystik des Mittelalters, die Benediktinerin war eine der bedeutendsten Universalgelehrten ihrer Zeit. In einem Schrein in der Eibingen Pfarrkirche werden ihre Gebeine und ihr Herz aufbewahrt. Besonders am 17. September, dem Todestag Hildegards, kommen unzählige Menschen nach Eibingen, um an der Reliquienprozession zu Ehren der großen Heiligen teilzunehmen. Auch die Würzburger Gäste ließen es sich nicht  nehmen, betend und singend vor den Schrein zu treten. Am Vormittag stand eine Führung durch Kloster Eberbach auf dem Programm. Dieses ehemalige Zisterzienserkloster in einem Seitenteil von Eltville zählt mit seinen romanischen und frühgotischen Bauten zu den bedeutendsten Kundstdenkmälern Deutschlands. Berühmt wurde das Kloster durch die Aufnahmen zum Film "Der Name der Rose" in den Jahren 1985 und 86. Wenn auch kaum die Sonne durch die Wolken schien, so war man doch froh, trockenen Fußes durch den Rheingau zu kommen. Die vielen Niederschläge der letzten Tage hatten auch den Rhein über sein Bett treten lassen.