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Verstorbener Seelsorger gedacht

Requiem für verstorbener Priester, Diakone und Mitarbeiterinnen im Dekanat Würzburg-Stadt - Dekan gibt Überblick über die Schwerpunkte im kommenden Jahr - Bischofsvisitation im November 2015

Es ist eine jahrzehntealte Tradition, dass im November ein Requiem für die verstorbenen Mitbrüder und Mitarbeiterinnen im Dekanat Würzburg-Stadt gefeiert wird. Heuer gedachte man am Dienstag, 18. November 2014, in St. Jakobus, Versbach, den Verstorbenen des vergangenen Jahres: Dr. Engelbert Muth, Msgr. Erwin Kuhn, Diakon Friedrich Anders, Pfarrhaushälterin Resi Häußlein, der ehemaligen Geschäftsführerin des Dekanatsbüros, Rita Denk, und den Pfarrern Alois Engert und Josef Ryba. Dekan Dr. Jürgen Vorndran erinnerte in seiner Predigt  daran, dass Christen eine einmalige Trauerkultur pflegen. Die Verstorbenen sind nicht einfach vergessen, sondern werden immer wieder ins Leben mit hineingenommen. Bei der anschließenden Konferenz im Pfarrheim stellte der Dekan die Schwerpunkte für das kommende Jahr vor. So haben sich die SeelsorgerInnen eine geistliche Auszeit "Heilsam unterbrechen" verordnet, bevor die Strukturen den pastoralen und personellen Gegebenheiten angeglichen werden. Die Bischofsvisitation im November nächsten Jahres wirft ihre Schatten voraus. Derzeit sind er und der stellvertretende Dekan Werner Vollmuth dabei, die Pfarreiengemeinschaften vor zu visitieren. Der Abend wurde mit einem gemeinsamen Abendessen abgeschlossen.