Über die Seelsorge in der Justizvollzugsanstalt Würzburg informierten sich die Seelsorgerinnen und Seelsorger des Dekanates Würzburg links des Mains am 27. Juli 2010. Josef Gerspitzer, katholischer Seelsorger in der JVA, ist mit seinem evangelischen Kollegen Ansprechpartner für über 600 Gefangene. Diese auf ein Leben nach dem "Knast" vorzubereiten, ist neben Gesprächen, Gottesdiensten und dem Kontakt zu Angehörigen, ein Schwerpunkt der seelsorgerlichen Arbeit. Über die menschenfreundlichen Bedingungen innerhalb des Gefängnisses konnten sich die SeelsorgerInnen bei ihrem Rundgang überzeugen. Sowohl die Hafträume wie die Gemeinschaftseinrichtungen sind fern der Vorstellung eines düsteren Zuchthauses. Man spürt, dass man die schuldig Gewordenen resozialisieren will. Umso mehr bedarf es in der streng geregelten Welt eines Gefängnisses Gelegenheit zu persönlichen Begegnungen. Dafür steht die Gefängnisseelsorge.

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Die SeelsorgerInnen des Dekanates Würzburg links des Mains mit dem Gefängnisseelsorger Josef Gerspitzer vor dem JVA-Gebäude

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Die SeelsorgerInnen des Dekanates Würzburg links des Mains vor ihrem Besuch in der JVA

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von links: Gefängnisseelsorger Josef Gerspitzer, Dekan Walter Lederer, stellv. Dekan Dr. Paul Julian, Diakon Josef Menzl

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Die SeelsorgerInnen des Dekanates Würzburg links des Mains mit dem Gefängnisseelsorger Josef Gerspitzer vor dem JVA-Gebäude
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Die SeelsorgerInnen des Dekanates Würzburg links des Mains vor ihrem Besuch in der JVA
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von links: Gefängnisseelsorger Josef Gerspitzer, Dekan Walter Lederer, stellv. Dekan Dr. Paul Julian, Diakon Josef Menzl
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JVA-Kapelle
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Andacht in der JVA-Kapelle
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Austausch in der Kantine der JVA-Mitarbeiter