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Seelsorger besuchen Franziskanerkloster

Die Pfarrer, Diakone und hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Dekanates Würzburg links des Mains statteten am Dienstag, 10. Januar 2012, dem Würzburger Franziskanerkloster einen Besuch ab. Nach einer Andacht in der Valentinuskapelle führte Pater Leo Beck die SeelsorgerInnen durch die Klosterkirche, deren Grundmauern über 700 Jahre alt sind. Bereits im 13. Jahrhunderten ließen sich Franziskaner in Würzburg nieder. Ihre erste Aufgabe war die Betreuung des Siechenhauses vor den Toren der Stadt, am heutigen Wöllrieder Hof. Diese Tradition griff Bruder Tobias Matheis nach seinem Klostereintritt wieder auf. Als gelernter Krankenpfleger und Rettungssanitäter hat er die "Würzburger Straßenambulanz" aufgebaut. Mit seinem Dienst auf den Straßen Würzburgs sorgt er für eine pflegerische Basisversorgung Obdachloser. Dabei ist er mit verschiedenen sozialen Einrichtungen, wie die Bahnhofsmission, Wärmestube, Gefährdetenhilfe, streetwork etc. vernetzt.  Dieses niederschwellige Angebot hat die franziskanische Gemeinschaft im Herzen der Stadt neu ins Bewusstsein der Würzburger Bürger gebracht. Nicht wegzudenken sind die Brüder des Heiligen Franz von Assisi im liturgischen Leben der Stadt. Und das jährliche Sommerfest lockt nicht nur wegen des guten Klosterbiers unzählige Besucher an den Franziskanerplatz.

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