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Rumänisch-orthodoxe Kirchengemeinde St. Andreas feiert ihr 20jähriges Bestehen

Römisch-katholischen Pfarrkirche St. Barbara Heimat der Rumänisch-orthodoxen Kirchengemeinde - 20jähriges Jubiläum am 2. Dezember mit Erzbischof Serafim Joanta

Seit 20 Jahren gibt es eine rumänisch-orthodoxe Kirchengemeinde in Würzburg. In Unterfranken leben etwa 8000 rumänisch-orthodoxe Christen, die zu Gottesdiensten in Aschaffenburg und Würzburg zusammenkommen. Beide Gemeinden betreut Pfarrer Ghelasie Pacurar. Seit kurzem hat die rumänisch-orthodoxe Kirchengemeinde eine neue Heimat in der römisch-katholischen Pfarrkirche St. Barbara (Mönchberg/Heimgarten) gefunden. Dort haben die rumänisch-orthodoxen Christen dank eines Kooperationsvertrags mit der römisch-katholischen Pfarrgemeinde St. Barbara sonntags die Möglichkeit, nach der Messfeier der römisch-katholischen Gemeinde um 9.00 Uhr im Anschluss um 10.30 Uhr die Göttliche Liturgie zu feiern und sich im Anschluss im Pfarrheim zu treffen. Bisher waren sie in der Kapelle der Catholica Unio am Grabenberg 2a untergebracht, die jedoch für die wachsende Gemeinde zu klein geworden ist.

Am 2. Dezember um 10.30 Uhr feierte der rumänisch-orthodoxe Metropolit für Deutschland, Erzbischof Serafim Joanta aus Nürnberg, die Göttliche Liturgie in St. Barbara zum Patrozinium St. Andreas und aus Anlass des 20jährigen Bestehens der Kirchengemeinde in Würzburg. Er dankte dabei dem Pfarrer von St. Barbara, P. Fritz Vystrcil CSSR, und Stadtdekan Jürgen Vorndran für die Möglichkeit, in Zukunft in St. Barbara der Kirchengemeinde St. Andreas der rumänisch-orthodoxen Kirche ein neues Zuhause gegeben zu haben.