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Kreuzigungsgruppe am Kreuzberg in der Rhön
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Pfarrer Tobias Fuchs sehnlichst erwartet

Pfarrer Tobias Fuchs herzlich in den drei Weindörfern Randeracker, Theilheim und Eibelstadt aufgenommen. Große Freude, aber auch hohe Erwartungen.

Passender hätte das Wetter an diesem herrlichen Spätsommersonntag nicht sein können. Ein herzlicher Applaus erfüllte den lichtdurchfluteten Kirchenraum, als Pfarrer Tobias Fuchs mit dem liturgischen Dienst am Sonntag, 16. September 2018, in die St. Stephanuskirche in Randersacker einzog. Lange hatten die Randersackerer, Theilheimer und Eibelstädter auf ihren neuen Pfarrer warten müssen. Nach der Ruhestandsversetzung von Pfarrer Albecht Kleinhenz zog sich die Vakanz doch einige Zeit dahin. Umso herzlicher war die Begrüßung. Zunächst stellte Dekan Helmut Rügamer der versammelten Gottesdienstgemeinde ihren neuen Seelsorger vor, bevor er ihn in sein neues Amt einführte und die Kirchenschlüssel überreichte. Herzlich willkommen hießen ihn auch die Erstkommunionkinder mit einem fröhlichen Lied. Nachdem Pfarrer Fuchs seine erste Heilige Messe in seiner neuen Pfarreiengemeinschaft gefeiert hatte, hießen ihn einige Honorationen, so auch Landrat Eberhard Nuß, in der Marktgemeinde herzlich willkommen. In den drei Weindörfern fließt zwar nicht Milch und Honig, aber dafür reichlich Wein, also paradiesische Verhältnisse. Fast alle Redner, aber auch Pfarrer Fuchs selbst, betonten, dass die gesellschaftlichen Veränderungen das Bild des Pfarrers und einer Pfarrei verändert haben. Dies gilt es nun mit Leben zu füllen. Assistiert wurde Pfarrer Fuchs von Diakon Rainer Boivin, der ebenfalls zum 1. September seinen Dienst begonnen hat.