Sehr besinnlich wurde die Frühjahrs-Vollversammlung des Dekanatsrates Würzburg rechts des Mains am Mittwochabend, 18. März 2015, in Theilheim eröffnet. Die Delegierten konnten in einem lebendigen Kreuzweg dem Geheimnis des Leidens Jesu persönlich nachspüren. Bei der anschließenden Konferenz ging es schwerpunktmäßig um die Verzahnung von Diözese, Dekanat und Pfarreiengemeinschaft. Wie sieht die Seelsorge in den kommenden Jahren vor Ort aus? Hier stellte Dekan Bayer die Überlegungen der Diözese vor, die 40 pastorale Großräume plant. Wie sich dies im "Speckgürtel Würzburgs" gestalten wird, ist noch recht unklar. Auf jeden Fall muss Kirche vor Ort ein Gesicht behalten. Dekan Bayer berichtete über die Arbeit der hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiter in der Seelsorgekonerenz. Im Mai stehen in der Diözese die Dekanewahlen an. Er selbst wird, nachdem er dieses Amt 10 Jahre inne hatte, nicht mehr kandidieren. Weitere Informationen gab es aus dem Diözesanrat und aus den Pfarreiengemeinschaften.

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