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Kirche in der City

Niederschwellige Anlaufstelle für alle Fragen rund um Kirche in der Fußgängerzone - Ökumenische City-Seelsorge Träger der Informationsstelle - Jubiläum mit vielen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen

Nahe bei den Menschen sein, das will der i-Punkt Kirche mitten in der Würzburger Fußgängerzone nun schon seit zehn Jahren. An Kiliani 2003 öffnete sich die Tür der ökumenischen Informationsstelle im Kilianshaus, die so gleichzeitig auch Pforte für die Hauptabteilung Seelsorge ist. Das Jubiläum wurde im Rahmen des Sommerfestes am Montagabend, 29. Juli 2013, in der evangelischen Johanniskirche gefeiert. In ihren Grußworten dankten Dekanin Dr. Edda Weise und Dekan Dr. Jürgen Vorndran den beiden Leiterinnen, Gemeindereferentin Alexandra Eck und Pfarrerin Susanne Wildfeuer, sowie den vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engangement. "Ohne Sie gäbe es den i-Punkt nicht", so Dekanin Weise. Sind es doch die Frauen und Männer, die immer ein offenes Ohr und ein großes Herz für die Anliegen der Passanten haben, die tagtäglich die Informationsstelle aufsuchen. Mit dem Umzug zum 1. Advent an den Domplatz endet die Kooperation mit dem Seelsorgereferat der Diözese, so Rainer Ziegler, der als Bereichsleiter den Werdegang des i-Punktes über zehn Jahre begleitet hat. "Dann ist der i-Punkt dort angekommen, wo er immer schon hingehört hat, mitten in die Pfarreiengemeinschaft Innenstadt", so Ziegler. Dorothea Maiwald-Martin sieht in der Informationsstelle eine geglückte Ergänzung zum Angebot des GesprächsLadens bei der Augustinerkirche."Es ist entlastend, an den i-Punkt weiter verweisen zu können. Immerhin trennen ja nur 400 Schritte beiden Läden". Gekommen waren auch die Gründungsmütter und -väter: Margit Rotter, Sabine Ost und Karl-Peter Büttner sowie die langjährige Leiterin Gabriele Flörchinger.