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Kreuzigungsgruppe am Kreuzberg in der Rhön
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Julius Kardinal Döpfner: Mensch und Bischof

Eucharistische Anbetung im Neumünster durch Bischof Julius Döpfner ins Leben gerufen - Gebetsgemeinschaft an den Wurzeln des großen Gründers

Am 26. August wäre er 100 Jahre alt geworden. Der große Kirchenmann aus der Rhön: Julius Kardinal Döpfner. Anlass für die Gebetsgemeinschaft Adoramus am 1. August 2013 an den Geburtsort Hausen bei Bad Kissingen zu fahren, um dort im Museum des ehemaligen Prämonstatenserinnenklosters mehr über den Bischof zu erfahren, der in der Not der Nachkriegszeit die tägliche eucharistische Anbetung im Würzburger Neumünster ins Leben gerufen hat. In großer Treue versehen heute mehr als 100 Frauen und Männer, darunter viele Ordensschwestern, diesen Dienst. Auf reges Interesse stießen die -teilweise sehr persönlichen- Ausstellungsstücke, die im Kardinal-Döpfner-Museum und im Pfarrheim in Hausen zu sehen sind. Einige TeilnehmerInnen konnten sich  noch persönlich an Kardinal Döpfner erinnern, manchen hat er das Firmsakrament gespendet. Als ein Dolmetscher der Sache Gottes und der Zeit wird er in die Geschichte eingehen. Hat er doch das Zweite Vatikanische Konzil, aber auch die Würzburger Synode, wesentlich geprägt. In seinem Herzen ist er ein Mensch geblieben, der einen einfachen Lebensstil pflegte und seiner Heimat bis zu seinem frühen Tod am 24. Juli 1975 immer eng verbunden blieb.