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Impulse zum Querdenken geben

Dass Kirche sich nicht in Nischen zurück zieht sondern nach wie vor einen missionarischen Auftrag hat, war Quintessenz der ersten Vollversammlung des Dekanatsrates Würzburg-Stadt am Dienstagabend, 9. November 2010, im St. Burkardushaus. Ausgehend von den Erfahrungen des Regionalen Studientages, zu dem Bischof Dr. Friedhelm Hofmann am Samstag zuvor eingeladen hatte, wollen die delegierten Laienvertreter die weitere pastorale Entwicklung im Würzburger Stadtdekanat begleiten und mit den hauptamtlichen Seelsorgerinnenund Seelsorgern effektiv zusammenarbeiten. Der Vorsitzende des Gremius Dietrich Preiser möchte, dass der Dekanatsrat Impulse zum Querdenken gibt und die Dinge in den Blick nimmt, die die Aufgaben der Pfarreiengemeinschaften überschreiten. Konkrete Handlungsfelder erarbeiteten die Delegierten zusammen mit Rainer Ziegler, Bereichsleiter des Referates Gemeindeentwicklung. In einem demokratischen Auswahlverfahren entschieden die Räte, bei der Frühjahrs-Vollversammlung im kommenden Jahr am Thema "Missionarisch Kirche" weiterzuarbeiten. Dekan Dr. Jürgen Vorndran plädierte mit Nachdruck, nicht die Volkskirche aus dem Auge zu verlieren. Kirche muss auch weiter Sauerteig in der Gesellschaft sein.