Beim Treffen der Würzburger OrdensoberInnen und -oberen mit der Dekanatsleitung am Mittwoch, 2. März 2011, im Institut der Maria Ward-Schwestern (Congregatio Jesu), betonte Dekan Dr. Jürgen Vorndran, wie sehr Würzburg durch seine vielen Ordenshäuser geprägt ist. Ja, er bezeichnete die Orden als "Geschenk Gottes an seine Kirche". Neben dem Vorstellen der neuen Dekantsleitung berichteten die einzelnen Schwestern und Brüder von den personellen Veränderungen in ihren Klöstern. Für die "Englischen", wie die Maria Ward-Schwestern in Würzburg liebevoll genannt werden, heißt es im Sommer Abschied nehmen. Die Schule wurde in eine Stiftung übertragen, die fünf Ordensfrauen verlassen die Stadt, in der sie seit 1862 "in der Erziehung von Töchtern" tätig waren. Dekan Dr. Vorndran möchte die Orden in die "Zukunftswerkstatt - Kirche in Würzburg" einbinden. Dazu wird Vernetzung immer wichtiger werden.

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In der Hauskapelle der Maria Ward-Schwestern in der Annastraße

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Meditativer Einstieg in der Hauskapelle der Maria Ward-Schwestern

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Schwester Carmen zeigt das Ziborium, in dem das Allerheiligste die Brandnacht am 16. März 1945 überlebte

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von rechts: Sr. Carmen, Congregatio Jesu; Dekan Dr. Jürgen Vorndran; Sr. Elke, Schönstätter Marienschwestern; Sr. Juliane. Erlöserschwestern; P. Walter Kirchmann, Salesianer Don Boscos; P. Günter Aldenhoff, Unbeschuhte Karmeliten

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In der Hauskapelle der Maria Ward-Schwestern in der Annastraße
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Meditativer Einstieg in der Hauskapelle der Maria Ward-Schwestern
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Schwester Carmen zeigt das Ziborium, in dem das Allerheiligste die Brandnacht am 16. März 1945 überlebte
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von rechts: Sr. Carmen, Congregatio Jesu; Dekan Dr. Jürgen Vorndran; Sr. Elke, Schönstätter Marienschwestern; Sr. Juliane. Erlöserschwestern; P. Walter Kirchmann, Salesianer Don Boscos; P. Günter Aldenhoff, Unbeschuhte Karmeliten
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