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Kreuzigungsgruppe am Kreuzberg in der Rhön
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Gelebter Glaube in barockem Kleinod

Der jahrhundertealte Bischofssitz Eichstätt war am 12. Juni 2012 Ziel des diesjährigen Ausfluges der Pfarrer, Diakone, Pfarrsekretärinnen, Pfarrhaushälterinnen und pastoralen MitarbeiterInnen des Dekanates Würzburg links des Mains. Wie eine Schatztruhe breitete sich die barocke Stadt den Würzburger Gästen aus. Allen voran der Dom, sakraler Mittelpunkt der Stadt, beeindruckte mit seinem mächtigen Willibaldisgrab und seinen romanischen und barocken Elementen. Vornehme Eleganz war im prunkvollen Spiegelsaal und im Treppenhaus der Residenz, die heute das schöneste Landratsamt Bayern beherbergt, spürbar. Den Höhepunkt setzte jedoch die Schutzengelkirche, deren pausbäckige Engel, darunter auch zwei schwarze, die Lebensfreude des Barock und Rokoko widergaben. In der Mittagspause hieß  Generalvikar Isidor Vollnhals die Würzburger "Kolleginnen und Kollegen" willkommen und stellte die pastorale Situation in der Diözese Eichstätt vor. Gestärkt durch Mittagessen und Kaffee ging es am Nachmittag in die Benediktinerabtei Plankstetten. Pater Godehard OSB zeigte nicht nur die Kleinode seines Klosters, sondern erzählte auch die wechselhafte Gechichte der Abtei. Bekannt wurde sie nicht nur durch Abt Gregor Maria Hanke, der seit einigen Jahren als Bischof das Bistum Eichstätt leitet, sondern auch durch seine ökologische Landwirtschaft. Die Teilnahme an der Vesper der Mönche und ein abendlichers Beisammensein in der Klosterschenke rundeten den Tag gelungen ab.