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Familie: Art Schule der Menschlichkeit

Folgerungen aus der Bischofssynode für die Praxis - Berufung zu Ehe und Familie - Lebenswirklickeit der Menschen ernst nehmen - Zentraler Bußgottesdienst im "Jahr der Barmherzigkeit"

Bei der Seelsorgekonferenz am Dienstag, 1. Dezember 2015, in Höchberg berichtete Lucia Lang-Rachor, Diözesan-Ehe- und Familienseelsorgerin, über die Bischofssynode zu Ehe und Familie im Oktober diesen Jahres in Rom. Die Bischöfe haben aufeinander gehört und durchaus positive Signale gesetzt, so Lang-Rachor. Die deutschsprachigen Bischöfe einigten sich auf ein gemeinsames Papier. Im Abschlussbericht kommt die Verschiedenheiten der einzelnen Kirchen zur Sprache. Es wird dort von der Familie als eine "Art Schule der Menschlichkeit" gesprochen. Dass wiederverheiratet Geschiedene besser in die Gemeinden zu integrieren sind, ist dort aber auch zu lesen. Thema des zweiten Teiles der Konferenz war das "Jahr der Barmherzigkeit", das Papst Franziskus ausgerufen hat. Man einigte sich, am Sonntag, 13. März 2016, zu einem zentralen Bußgottesdienst im Dekanat einzuladen.