Am Ende der Pastoraltagung Anfang April wurde die Idee geboren: Die Seelsorgerinnen und Seelsorger des Dekanates Würzburg-Stadt wollen, bevor sie an die strukturellen Veränderungen ihres Dekanates gehen, eine "heilsame Unterbrechung" einlegen. Was zunächst als "Sabbatjahr" benannt wurde, ist bei der Dies-Vollversammlung am 24. Juni 2014 im Matthias-Ehrenfried-Haus nun beschlossen worden. Man will das Arbeitstempo verlangsamen, innehalten, loslassen, in die Tiefe gehen und sich den Freiraum gönnen, um auf sich, die Menschen und Gott zu hören. Eine Wallfahrt Ende September soll den Startschuss geben. Die Seelsorgerinnen und Seelsorger werden sich bis nächsten Juli eine tägliche stille Zeit gönnen, die individuell gestaltbar ist. In monatlichen Gruppentreffen können die Erfahrungen ausgetauscht werden. Darüber hinaus soll es im März gemeinsame Besinnungstage und Straßenexerzitien im Juni geben. Begleitet wird der Prozess von Pastoralreferent Otmar Schneider.

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