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Kreuzigungsgruppe am Kreuzberg in der Rhön
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Seelsorger Würzburg links des Mains besuchen renovierten Kiliansdom

Dom kein musealer Raum

Der "neue" Dom wieder spiritueller Mittelpunkt der Stadt - Seelsorger von Konzeption der Wegkirche begeistert

Die Seelsorgerinnen und Seelsorger des Dekanates Würzburg links des Mains besichtigten am Dienstag, 5. Februar 2012, den renovierten Kiliansdom. Sie sind die fünfte Führung an diesem Tag, begrüßte Alexandra Eck, Referentin für Dombesucher- und City-Pastoral, die Besucher von der linken Mainseite.  Der Dom erfährt seit seiner Wiedereröffnung am 1. Advent letzten Jahres einen ernormen Zuspruch. So wurde mit der dritten Renovierung in der Nachkriegszeit versucht, die Raumkonzeption des Domes aus dem Jahre 1967 wieder herzustellen. Ins Auge fallen die neuen Bänke und das aus dem 13. Jahrhundert stammende Taufbecken, das von einer Seitenkapelle mitten in das Kirchenschiff wanderte. Ein neues Gesicht erhielt die Sepultur wie die große Domkrypta. Hier wurden mehrere Räume für liturgische Feiern geschaffen. Denn der Dom soll kein musealer Raum sein, sondern ein Ort des Gottesdienstes.