Welche Bedeutung hat der Sonntag in der heutigen Zeit? Geht er nicht im Wochenende unter? Wie feiern wir Christen den Sonntag? Welche liturgische Formen laden ein, das Christusgeheimnis in ihm zu begehen? Wie können wir ihn so gestalten, dass er im Wochenende zum Höhepunkt wird? Diese Fragen stellte Prof. Dr. Guido Fuchs vom Institut für Liturgie- und Alltagskultur in Hildesheim den Teilnehmern der Fortbildung am Samstag, 16. Oktober 2010, im Exerzitienhaus Himmelspforten. In der Tat hat es der Sonntag in der heutigen Gesellschaft nicht leicht. Seit 1976 ist er offiziell letzter Tag der Woche; wir Christen feiern ihn als den Ersten Tag, an dem Christus von den Toten auferstand. Der Sonntag ist so der "Urfeiertag" für uns Christen.

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