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Der Dompfarrei Gesicht und Stimme gegeben

Gottesdienst im Neumünster - Bunter Abend im Dompfarrheim - Große Dankbarkeit für 18 segensreiche Jahre im Dompfarramt

Groß war der Andrang am Donnerstagabend, 21. November 2013, im Dompfarrheim. Unzählige  Menschen aus der Würzburger Innenstadt waren gekommen, um die langjährige Sekretärin des Dompfarramtes, Frau Monika Mock, nach 18 Jahren in die Freistellungsphase des Ruhestandes zu verabschieden. So herzlich und lebendig wie Monika Mock ihren Dienst versah, so voller Herzblut gestaltete sich auch das Programm, das durch den Abend führte. Pfarrvikar Christian Stadtmüller ließ zusammen mit Domorganist Stephan Schmidt am Klavier und einem Projektchor das Leben der allseits beliebten Sekretärin Revue passieren. Dompfarrer i. R. Prälat Kurt Witzel fand lobende Worte und überreichte als Dank eine geschnitzte Madonnenfigur. Weitere Beiträge gaben Margit Rotter für das Stadtdekanat, Domorganist a. D. Paul Damjakob, der Pfarrgemeinderat der Pfarreiengemeinschaft und natürlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dompfarrhaus. Im vorausgehenden Gottesdienst im Neumünster versicherte Dompfarrer Dr. Jürgen Vorndran, dass Monika Mock der Dompfarrei ein Gesicht und eine Stimme gegeben habe. Im Auftrag von Bischof Dr. Friedhelm Hofmann überreichte er ihr ein neues Gotteslob mit Widmung. Nachfolgerin von Monika Mock ist seit 1. Oktober Frau Martina Langer.