Retzbach, das Würzburger Käppele, Walldürn, Fährbrück, Vierzehnheiligen - das sind die großen Ziele der Wallfahrten aus dem Raum Würzburg. Und nicht erst seit Hape Kerkelings Bestseller "Ich bin dann mal weg" ist Pilgern wieder in. So verwunderte es nicht, dass sich am Samstagnachmittag, 7. März 2015, 26 Pilgerbegeisterte auf dem Würzburger Käppele zusammenfanden, um vom neuen Wallfahrtsrektor und Wallfahrtsseelsorger der Diözese Josef Treutlein neue Anregungen für die kommende Wallfahrtssaison zu erhalten. "Wie kommt man an Themen, an Texte und Materialien?", war die zentrale Frage der Teilnehmer. Das neue Gotteslob mit seiner einfühlsamen Sprache stellte sich hierbei als wahre Frundgrube heraus. Rege war auch der Erfahrungsaustausch der Wallfahrtsleiter. Der Nachmittag wurde mit einer Andacht am Gnadenaltar des Käppeles beendet.

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