Die Notwendigkeit erkannt, dass die Pastoral in der derzeitigen Form nicht auf ewig weitergehen kann, haben die Seelsorger und Delegierten des Dekanatsrates des Dekanates Würzburg links des Mains. Viel zu offensiv stechen die gesellschaftlichen und kirchlichen Veränderungen ins Auge. Gebündelt wurde dies in zwei Konferenzen mit Generalvikar Thomas Keßler. Zum einen bei der Herbst-Vollversammlung des Dekanatsrates am 7. November 2017 und am Tag darauf bei der Seelsorgrekonferenz. Positiv wurde bewertet, dass den Strukturdebatten inzwischen eine praktisch theologische Grundlage für die Pastoral der Zukunft zugrunde liegt. Neben allen Bedenken war in beiden Sitzungen das große Fazit, dass man positiv die neue Situation angehen möchte. Das vielfältige Leben in den Gemeinden muss weiter möglich sein. Die Seelsorge soll aber auch expansiver werden.

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