Die Seelsorge im Dekanat Würzburg links des Mains soll nach der Bischofsvisitation im Frühjahr und der Pastoraltagung im Sommer diesen Jahres weiterentwickelt werden. Diesen Prozess wird Stefan Heining, Pastoralreferent am Fortbildungsinstitut der Diözese Würzburg, begleiten. Er stellte auf der Seelsorgekonferenz am Dienstag, 7. Oktober 2014, in Waldbüttelbrunn drei mögliche Konsequenzen vor: Die SeelsorerInnen ermutigen - Die Pfarreiengemeinschaften entlasten - Den Konturen, eine neue Kirche sein, auf die Spur gehen. Erste Einsichten wurden genannt: Den Ehrenamtlichen muss mehr Zutrauen geschenkt werden. Sie bedürfen der Ermutigung seitens der Hauptamtlichen. Diese müssen den Mut aufbringen, neue Wege in der Pastoral zu beschreiten. Dabei ist die Situation vor Ort zu beachten, nicht jede Gemeinde ist wie die andere. Kooperationspartner, wie die Caritas, die politische Gemeinde, Vereine, Firmen oder auch in der Ökumene sind hilfreich.

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