Bei ihrer monatlichen Konferenz erhielten die Seelsorgerinnen und Seelsorger des Dekanates Würzburg links des Mains am Dienstag, 20. März 2012, in Greußenheim Einblick in die Sozialstation St. Burkard, die seit dem Jahr 2000 dort angesiedelt ist. 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versorgen derzeit pflegebedürftige Menschen in 23 Ortschaften des Dekanates. Damit ist die Sozialstation St. Burkard die größte in der Diözese Würzburg. 2003 kam eine Tagespflege dazu, die im vergangenen Jahr durch eine weitere Einrichtung in Margetshöchheim erweitert wurde. Die Schwestern und Pfleger bieten alle Leistungen der Grundpflege an, bis hin zur spezialisierten Behandlung. Darüber hinaus wird so mancher Dienst, sei es im hauswirtschaftlichen Bereich oder verschiedene Botengänge und -fahrten, ehrenamtlich getan. Denn immer mehr Patienten habe keine Angehörigen mehr oder deren Familienmitglieder wohnen weit entfernt. Seit 2009 besteht ein ehrenamtlicher Helferkreis, der vor allem Besuchsdienste übernimmt. Im Anschluss an die Konferenz bestand die Möglichkeit, die Räumlichkeiten der Sozialstation zu besichtigen, die im Greußenheimer Rathaus untergebracht sind.

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