In die Diözese Passau führte der Dekanatsausflug die Seelsorgerinnen und Seelsorger, Pfarrsekretärinnen und -haushälterinnen des Dekanates Würzburg-Stadt am 15. und 16. Juni 2016. Großartige Ouvertüre bildete ein Orgelkonzert und das Durchschreiten der Heiligen Pforte im Passauer St. Stephansdom. Generalvikar Dr. Klaus Metzl ließ es sich nicht nehmen, die Würzburger Gäste im Dom zu begrüßen und sie den Tag über zu begleiten. Nach einem zünftigen Essen in der diözesaneigenen Brauerei "Hacklberg" stand eine Dreiflüsseschifffahrt auf dem Programm. Bei herrlichstem Sonnenschein genossen die Würzburger Gäste das herrliche Panorama auf Donau und Inn. Beeindruckt haben die "Neue Residenz", in der immer noch Verwaltungsstellten des Bischöflichen Ordinariates untergebracht sind. Nicht ohne Stolz zeigte Dr. Metzl dann die neuen Räume des Generalvikariates im umgebauten Studienseminar St. Valentin. Hier befinden sich neben den Büros des Generalvikars und des Bischofs weitere wichtige Referate. Der Abend wurde mit einer Messfeier in der Wallfahrtskiche "Mariahilf" eingeläutet, bevor es mit Informationen über die Strukturreform im Bistum Passau weiter ging. Generalvikar Metzl überzeugte mit seinen klar durchdachten Zielen und seiner herzlichen Art. Müde von den vielen Eindrücken waren alle dankbar für die ruhige Nacht im Bildungshaus "spectrumKirche". Am Donnerstag ging es zur Bayerischen Landesausstellung "Bier in Bayern" nach Aldersbach im Passauer Land. Bevor die Führung durch die Ausstellung in der alten Brauerei im ehemaligen Kloster los ging, bestaunte man die Klosterkirche, die "schönste Marienkirche Bayerns", ein Meisterwerk der Gebrüder Asam. Die Landesausstellung zeigte in einem einmaligen Streifzug die bayerische Biergeschichte. So begegneten die Würzburger dem niederbayerischen Erfinder des Pils genauso wie einem bayerischen James Bond, der die englische Brauweise ausspionierte. Das gemeinsame Mittagessen im Gasthof "Mayerhofer" rundete die beiden Tage ab, bevor man in den Bus nach Würzburg stieg, der von Pfarrer Sebastian Herbert persönlich chauffiert wurde.

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