Ein erstes Planungstreffen für die 9. "Nacht der offenen Kirchen" am 2. Oktober diesen Jahres fand am Mittwochabend, 28. Januar 2015, im Würzburger Dompfarrheim statt. Die beiden Verantwortlichen, City-Seelsorgerin Alexandra Eck und Pfarrerin Susanne Wildfeuer, luden die Beteiligten der letzten Kirchennacht ein, zu überlegen, welche experimentellen, spirituellen und aktuellen Elemente die ökumenische Kirchennacht 2015 attraktiv machen. Es wurde engagiert diskutiert: Ist die Kirchennacht ein Event für "touch-and-go-Christen" oder dürfen nicht engagierte Insider auch mal auftanken und sich unterhalten lassen? Wollen wir unsere Kirchen öffenen oder einen ökumenischen Stadt-Kirchentag veranstalten? Inwieweit lässt die Kirchennacht auch kritisch-konstruktive Themen zu? Brauchen wir mehr Mut zum Experiment? Allgemeiner Tenor war, dass -wie bisher- die "Nacht der offenen Kirchen" einladend sein soll, ohne zu vereinnahmen. Dabei würde ihr eine "Verschlankung" gut anstehen. Welche Themen am 2. Oktober in den Innstadtkirchen aufgegriffen werden, ist Inhalt der nächsten Zusammenkunft.

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