Am 1. Februar 1990 begann Margit Rotter ihren Dienst als Geschäftsführerin im Stadtdekanat Würzburg. Dekan Dompfarrer Kurt Witzel hatte sie von Freiburg nach Würzburg "engagiert". In die 90iger Jahre fiel die Aufbauarbeit im Stadtdekanat, aber auch erste Schritte in der City-Seelsorge, die 1999 mit den sommerlichen Mittagsmeditationen im Dom und der Eröffnung des "i-Punkt Kirche" im Jahre 2003 ihren Höhepunkt fanden. Ab 1. Januar 2002 wurde das Dekanatsbüro zum Diözesanbüro erweitert. Der Aufgabenradius erstreckte sich nun auch auf die beiden Dekanate Würzburg links des Mains und Würzburg rechts des Mains. Ebenso kamen neue Arbeitsfelder dazu, wie die Verantwortung für die Aus- und Fortbildung der Kommunionhelfer und Lektoren in der Region. Stadtdekan Dr. Jürgen Vorndran bezeichnete seine Mitarbeiterin als "kirchlich-kompetent" und Dekan Joachim Bayer wünschte Margit Rotter weiterhin viel Leidenschaft für ihre Arbeit. Dekan Dr. Paul Julian -erst vor zwei Tagen aus seiner Heimat Indien zurück gekehrt- umhüllte die Jubilarin -wie in Indien zu Festen üblich- mit einem goldenen Tuch. Ob dies Anspielung auf ein "goldenes Jubiläum" war?

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